134 – Ausprobiert: 30 Tage dehnen – Jetzt beweglicher?
In Folge 130 – Hilft dehnen wirklich für eine bessere Beweglichkeit ging es darum, 30 Tage täglich 5-10 Minuten den Körper mit 5 Übungen zu dehnen. Warum? Für mehr Flexibilität & Beweglichkeit.
Ich kann sagen, die 30 Tage haben mir geholfen dranzubleiben, beweglicher zu werden & meinen Körper besser kennenzulernen. War es das jetzt? NEIN! Inzwischen habe ich die Dehnübungen in meinen Alltag integriert & es fällt mir leichter daran zu denken. Bin ich beweglicher geworden? Ja, erste Fortschritte sind sichtbar.
Was habe ich gelernt & warum empfehle ich es dir?
1. Gleiche Tageszeit
Anfangs habe ich die Übungen mal früh, mal zwischendurch oder mal abends gemacht. Dadurch hatte ich meine Schwierigkeiten dran zu denken. Einmal lag ich schon im Bett, als mir einfiel „Mist!“ ich habe mich heute noch gar nicht gedehnt. Damit das nicht immer wieder passiert habe ich mich entschieden, meine Übungen am Abend zu machen. Das klappt wunderbar.
2. Leichter Loslassen
Plane die Zeit bewusst ein. Mir ist aufgefallen, dass es viel schlechter lief wenn ich die Übungen tagsüber zwischen zwei Terminen machte. Mein Körper konnte sich einfach nicht so schnell entspannen wie abends, wenn ich Zeit & Ruhe dafür hatte. Klingt logisch, oder? Nimm dir wirklich Zeit. Dann hast du ein besseres Ergebnis & viel mehr Spaß beim Dranbleiben.
3. Reichen 30 Tage?
Natürlich nicht! – Es ist eher eine Lebensaufgabe. Jetzt heißt es entspannt weiter machen. Die 30 Tage helfen dem Verstand oder Rhythmus, eine neue „Aufgabe“ in den Alltag zu integrieren. Ist es nicht wunderbar im Alter gut beweglich zu sein? Sich entspannt die Schuhe zu binden? Körperlich flexibel zu sein? Mich begeistert der Gedanke, dass ich mich auch im Alter noch frei, selbständig & entspannt bewegen kann.
4. Hör auf deinen Körper
Durch die Übungen lernst du dich & deinen Körper immer besser kennen. Was tut dir gut? Welche Übung funktioniert besser für dich? Was braucht dein Körper jetzt gerade? Ich habe für mich eine weitere Übung hinzugefügt, weil es für meinen unteren Rücken noch etwas anderes brauchte. Wie findest du das heraus? Na? Genau, indem du es ausprobierst. Auch hier ist es wie immer, du darfst es tun!
5. Integriere deinen Atem
Dehne ich meine Handfläche & öffne dabei weit meine Arme, öffne ich automatisch meinen Brustkorb. Damit erreiche ich eine schöne Herzöffnung, in die ich tief atmen kann. Es ist förmlich zu spüren, wie immer mehr Ruhe eintritt. Eine schöne Möglichkeit im Hier & Jetzt anzukommen.
Fazit
Mache ich weiter? JA! Es tut mir gut & es steigert meine Beweglichkeit. Bist du auch dabei?
Ich wünsche dir ganz viel Freude & Inspiration beim Zuhören. Umso mehr freue ich mich, wenn du deine Gedanken & Ideen zur Folge unter dem Bild auf Instagram @freigeist_gedankenurlaub mit mir teilst.
Alles Liebe
Deine Peggy
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